Mensch Kinder, endlich komm ich mal zum schreiben. Es ist Sonntagabend und ich lieg völlig erschöpft in meinem Bettchen, aber ich muss jetzt meine erlebten Sachen aufschreiben, bevor ich die Hälfte wieder vergesse. Nun gut, wie ich ja im letzten Bericht schon geschrieben hab, bin ich die letzte Woche wieder gereist. JEY! Und zwar haben Lotte und ich uns auf den Weg gemacht, um mal ein bisschen die Spuren des Che Guevaras zu erkunden. ( Ohja, schon wieder eine Woche Schule geschwänzt… :P ) Montag Morgen um 9 sind wir mit der Flota (Bus!) losgefahren und nach 6 Stunden Fahrt durch eine wiedermal atemberaubende Natur sind wir in Vallegrande angekommen. Unsere Devise für diese Reise war eigentlich mit so wenig Geld wie möglich auszukommen und so viel wie möglich zu erleben und zu sehen. :D
Als wir Nachmittags um 3 also in dieser Stadt, die eher einem Dorf gleicht angekommen sind, sind wir erstmal zu Fuß mit all unserem Gepäck ins Zentrum gelaufen um uns Geld für Taxi zu sparen. Dort haben wir uns dann ein Hotel gesucht, in dem wir schlafen können und haben dann auch sofort eins für 30 Bolivianos( 3€) die Nacht gefunden, das direkt an der Plaza war. Sind dann auch gleich wieder los an die Plaza, paar Fotos machen und danach sind wir ins Casa de la Cultura, wo wir uns informiert haben, was wir in Vallegrande alles so anstellen können. Dort haben uns dann 3 Spanier angesprochen, die auch die „Ruta del Che“ bereisen wollten und die Angebote für größere Gruppen viel billiger sind. Optimal für Lotte und mich gelaufen, die 3 Hippie-Spanier hatten schon alles geplant und wir konnten uns ihnen anschließen und alles eben viel billiger, als wenn wir es nur zu 2 gemacht hätten. Wir sind dann auch gleich los, zum Krankenhaus von Vallegrande. Ja, in diesem Krankenhaus im Hinterhof ist so ein klitzekleines Waschhäuschen, in dem die Leiche von Che gewaschen wurde, nachdem er am 9.Oktober 1967 in „La Higuera“, einem Dorf etwa 3 Stunden von Vallegrande entfernt, erschossen wurde. Das Waschbecken steht original noch da und die Krankenschwester, die Che damals gewaschen hat, lebt immer noch in Vallegrande.
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| Hier mit dem Waschbecken, in dem Ches Leiche gewaschen wurde. |
Danach sind wir zu dem Ort gefahren ( auch in Vallegrande), an dem das Skelett von Che nach 30 Jahren ( 1997) gefunden wurde. Die Leiche von Che verschwand nach seinem Tod und keiner wusste, wo sie ist. Nach 30 Jahren aber bekamen die Kubaner einen Hinweis, dass die Leiche in Vallegrande zwischen dem Friedhof und dem Flughafen vergraben ist und man hat angefangen, zu suchen und ist dann eben auch fündig geworden. Dort wo die Leiche gefunden wurde ist heute so ein Häuschen mit lauter Fotos von Che und Gedenktafeln und so Krams. Aber sehr sehr interessant! Mit der Leiche von Che wurden auch noch 6 andere Skelette von Kameraden von Che gefunden, für die auch lauter Gedenksteine an diesem Ort sind. Danach sind wir wieder zu einem anderen Ort gefahren, an dem andere Skelette von Kameraden von Che gefunden wurden, unter anderem auch das der Tania, der Geliebten von Che, die Halb-Deutsche war. War irgendwie spannend so „vor Ort“ zu sein und wir hatten auch einen „Führer“, der uns viele Sachen über Che und seine Kameraden erzählt hat. War für mich alles Neu, aber wirklich sehr interessant. Für den nächsten Tag haben wir dann einen Ausflug nach „La Higuera“ geplant ( auch wieder mit den 3 Hippie-Spaniern :D ) , eben dem Ort, an dem Che Guevara erschossen wurde. Wir wollten eigentlich um halb 8 los, aber durch die spanische Unpünktlichkeit sind wir erst um viertel nach 8 losgekommen und sind dann erstmal 2 Stunden gefahren. Erste Station war das „Churro“. Das ist so ein Tal, in dem Che seine letzte „Schlacht“ gekämpft hat und wo er auch angeschossen und festgenommen wurde. Ehm ja Churro.
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| Vor dem "Abstieg" ins Churro |
Wir sind da wieder mit einem Führer hingefahren und sind dann erstmal ne 3/4tel Stunde bergab in so ein Tal gelaufen. Sind dann auch an so nem Häuschen vorbeigelaufen, in dem Che 8 Tage geschlafen hat bevor er festgenommen wurde ( anscheinend alles noch original .. ) und in dem Tal selber waren wir dann direkt an dem Ort, an dem Che gekämpft hat. Da war auch so ein Stein, auf dem Che anscheinend gesessen haben soll, auf dem ich mich dann auch gesessen habe, aber ob ich das glauben soll, dass ich auf dem gleichen Stein wie Che Guevara gesessen bin, weiß ich nicht, haha ! Jaaaaa, dann waren wir also in dem Tal , und mussten den Berg irgendwie wieder hoch kommen. Ich war auf so was irgendwie nicht vorbereitet ( ich hatte ja keine Ahnung dass wir Bergsteigen werden :D ) und die Spanier hatten es eilig, weil sie Abends ihren Bus nach Cochabamba erwischen wollten und wir durch ihre Unpünktlichkeit eh schon spät dran waren. Sprinten die 3 Hippie-Spanier mit ihren bequemen Hippie Klamotten bei 35 Grad Hitze diesen steilen Berg hoch. Da hab ich mich mit meiner knallengen Jeans, meinem gefühlten 10 kg schweren Rucksack und nicht gerader bester Kondition etwas schwergetan und war angepisst, die Natur nicht genießen zu können und nur zu schauen, den Spanien hinterherzukommen :D Außerdem hab ich mir durchs Berghochsteigen 2 dicke Blasen an beiden Fersen gelaufen und war dadurch noch genervter. Arme Lotte, sie musste sich alles anhören von „oh Gott, ich sterb gleich an einem Herzinfarkt/Hitzeschlag“ bis zu „Lottttteeeeeeeeeeeee, ich willlllllll nichttttttttt meeeeeeeeeeeeeehr !“ :D Der Führer, den wir hatten meinte nur „ Che ist diesen Weg auch hochgelaufen, aber mit angeschossenem Bein und außerdem gefesselt!“ aber in diesem Moment war es mir eigentlich relativ egal, was Che da so gemacht hat :D Ich war dann ganz froh als wir nach einer 3/4tel Stunde ( geplant war für diese Stecke 1,5 Stunden) ohne Herzinfarkt oben wieder angekommen sind und unseren Ausflug nach La Higuera fortsetzten konnten. Nach La Higuera waren es soweit ich mich erinnere nochmal 1 Stunde im Taxi und ich muss sagen das ist das größte Kaff, in dem ich jemals war und echt so was von unturistisch. An diesen Ort wurde Che also gebracht, nachdem er im Churro angeschossen und festgenommen wurde. Wenn ich mir überlege, dass an diesem Ort Che Guevara ermordet wurde und dieser Ort in Europa oder sonst wo wäre, wäre das die Turisten-Hochburg-Geldgrube schlechthin und es würden 287432342 Che-Artikel und was weiß ich verkauft werden, aber in diesem Ort echt gar nicht. Die Leute sind stolz auf ihr Dorf und wollen es so lassen, wie es ist. Das Haus in dem er erschossen wurde, eine alte Schule, steht noch und ist heute ein Museum, das man für 1€ anschauen kann. Das war nur ein so ein Raum, in dem lauter Che-Anhänger irgendwelche Widmungen und Danksagungen geschrieben haben. Außerdem gab es draußen noch ein paar Che-Statuen, aber hald auch nicht wirklich was Besonderes.
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| Mit ner Che Staute in "La Higuera" |
(Trotzdem sehr interessant zu sehen, und es war irgendwie so ein spannendes Gefühl, das alles live zu erleben :D) Vom Rückweg hab ich 2 von 3 Stunden im Kofferraum verbracht, weil sich diese komischen Spanier so fett gemacht haben, aber nach 2 Stunden ungeteertem Schotterweg hatte ich auch keinen Bock mehr auf Kofferraum und wir haben uns wieder zu 4 auf die Rückbank gequetscht :D Nach 3 Stunden Fahrt sind wir dann auch heil wieder in Vallegrande angekommen. Lotte und ich haben uns dann dazu entschlossen, noch an diesem (Dienstag-) Abend nach Samaipata weiterzufahren, weil wir in Vallegrande schon alles gesehen hatten, was es zu sehen gab. Sind wir also wieder zum Bus-Terminal gelaufen um uns zu informieren, wann Busse fahren. Wir hatten die Möglichkeit uns zwischen einem 60 Bolivianos Taxi, das sofort losfahren könnte und dem Bus für 25 Bolivianos, der um 10 Uhr Abends losfahren wird, zu entscheiden. Haben uns dann natürlich für den Bus entschieden und sind wieder zurück in unser Hotel um unser Zeugs zu packen. Es war erst später Nachmittag und der Bus fuhr erst um 10. Also sind wir erstmal los, um uns was zu Essen zu suchen. Am Vorabend haben wir uns schon lecker Obstsalat gemacht und diesen Abend haben wir uns eine kleine leckere „Brotzeit“ aus Baguette, Schinken, Tomaten und Essiggurken gegönnt.( EIN FESTMAHL ! ) Haben also alles eingekauft, sind dann wieder zum Hotel, haben unsere Koffer geholt und sind dann zur Plaza, um dort zu Essen. Kam glaub ich irgendwie ein bisschen Penner-mäßig rüber :D Wir mit unseren Koffern auf ner Parkbank, am Brotzeit machen, mit der Essiggurke und der Tomate in der Hand. Es kamen ein paar komische „Arme Turisten,können sich kein Hotel zum schlafen leisten“-Blicke, aber wir fandens ganz witzig :D Und um 9 haben wir uns dann auch schon wieder zu Fuß mit all unserem Gepäck, inklusive Blasen an den Fersen auf zum Bus-Terminal gemacht. Die Fahrt nach Samaipata hat 3 Stunden gedauert. Ja genau, wir standen dann also um 1 Uhr Nachts in Samaipata an der Straße und hatten keine Ahnung, wo wir die Nacht über schlafen können :D
Wieder sind wir losmaschiert Richtung Zentrum und haben an allen Hostels, an denen wir vorbeigelaufen sind geklopft. Beim vierten Versuch hat dann auch jemand aufgemacht und wir sind um halb 2 Nachts in ein Zimmer, in dem schon irgendein Typ gepennt hat, gezogen.
40 Bolis die Nacht, mit Frühstück. Haben dann am nächsten Morgen erstmal schön ausgeschlafen und haben dann geil im Hostel gefrühstückt. Mit Obstsalat und knusprigen Vollkorn-Toast, Butter und Erdbeermarmelade uuuuuuuuuuuund : Filterkaffe. Ein wahrer Traum. Wir haben jeden Morgen in diesem Hostel sooooo geschlemmt :D
Danach sind wir wieder los, um abzuchecken, was wir in Samaipata so alles anstellen können. Sind dann in so eine „Reiseagentour“, von denen es in Samaipata unzählig viele gibt ( viel turistischer als Vallegrande ) und haben uns Angebote machen lassen. Wir wollten auf jeden Fall einen Tag in den Nationalpark Amboró. Genauso wie in Vallegrande war es auch hier wieder so der Fall, „je mehr, desto billiger“. Aber diesemal waren es nicht Lotte und ich, die sich einer Gruppe angeschlossen haben, diesemal haben wir uns eine Gruppe gesucht, die mit uns in den Park fahren möchten. Wir sind dann zum Mittagessen in so ein Restaurant gegangen und da hab ich dann einen blonden (!) Jungen mit seiner Freundind erspäht. Die MUSSTEN Turisten sein. Nun gut, einfach hin an den Tisch, gefragt ob sie Turisten sind und ob sie Lust haben ,mit uns am nächsten Tag in den Nationalpark zu fahren. BINGO ! :) Ein Pärchen aus Schweden, das auch vorhatte, in diesen Park zu fahren. Für diesen Nachmittag hatten wir uns dann auch noch verabredet, um gemeinsam zu so Wasserfällen zu fahren , die ne halbe Stunde von Samaipata entfernt sind. Wirklich wunderschön wars dort. Mitten in den Bergen gelegen, eine wahnsinns Aussicht und dann diese schönen Wasserfälle. War wirklich super schön :) Danach sind wir nochmal zu unserer Reiseagentur um für den nächsten Tag alles zu klären, aber rein aus Interesse sind wir noch in eine andere Agentur und da war doch tatsächlich das gleiche Angebot 40 Bolivianos billiger. Also Agentur gewechselt und in der neuen für den nächsten Tag den Ausflug in den Nationalpark gebucht.
Genau, der Nationalpark. Wie soll ich das beschreiben. Das ist einfach ein rießiger „Park“, wenn man vom einen zum anderen Ende zu Fuß laufen würde, bräuchte man glaub ich 24 Tage. Wir haben also nur einen klitzekleinen Teil von dem Park gesehen, aber das war schon atemberaubend. Wir wurden um 9 Uhr vom Hostel abgeholt, haben dann noch die 2 Schweden von ihrem Hostel abgeholt und sind dann eine Stunde zu dem Park gefahren ( wieder mit einem Führer, Freddy , eine echt coole Socke ! ) Und dann sind wir 6 (!!!!) Stunden in diesem Nationalpark gewandert. Auf und ab und auf und ab und ich mit meinen Blasen.. :D 6 Stunden … Aber es hat sich so verdammt nochmal gelohnt. Wir sind zu einem Aussichtspunkt gewandert, dem Gipfel von einem so nen Berg und die Aussicht war WAHNSINN ! Wir haben uns dann einfach da oben hingesessen, haben die Aussicht genossen, zu Mittag gegessen , ein Adler ist über uns geflogen… herrlich wars ;)
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| Mit Lotte im Nationalpark :) |
Nach 4 Stunden über Bäume klettern, kleine Flüsse durchqueren und was weiß ich noch alles hat meine Motivation etwas nachgelassen, aber ich hab nicht gejammert , haha ! Aber meine Konzentration war ebenfalls nicht mehr am Höchstpunkt und dann hab ich mit schon mal so nen fetten Ast in meinen Oberschenkel gerammt ( -> dicke Schürfwunde, AU ! ), bin auf so nem matschigen Felsen ausgerutscht und gegen den Felsen geknallt, oder hab mich an einem Baum festgekrallt, der Dornen hatte und die ich dann alle in der Hand stecken hatte :D Lotte hat sich einfach immer über mich kaputtgelacht… böse Lotte ! :D jajaja
In dem Park gibt’s auch Bären, Jaguare , Panther und was weiß ich noch alles , die da frei leben, aber Freddy meinte, die sind super scheu und man muss schon ziemlich Glück haben, dass man da mal einen sieht. Wir haben nur in so ner Matsch Pfütze Spuren gesehen und Freddy hat gesagt die sind von einem Jaguar :D Genau! :D
Irgendwann haben dann auch meine Blasen an den Fersen sooo wehgetan, aber Super-Freddy hat mich neu verarztet und danach gings wieder besser ;)
Nach der 6 Stunden Wanderung sind wir dann wieder eine Stunde zurück nach Samaipata gefahren und waren super erschöpft von unseren Ausflug. ( Mit Kratzern, Schürfwunden und Blasen an den Fersen war das schon ein gelungenes Abenteuer :D ) Danach sind wir aber noch kurz in diese andere Reiseagentur und haben uns für den nächsten Tag 2 Pferde zum ausreiten gemietet ! JAAAAAAAAAAAAAAA , ich war reiiiiiiiiiiiiiiiiiten ! Freitag um 10 gings los, 2,5 Stunden. Es war soooooooooooooooo schön,endlich mal wieder auf einem Pferderücken zu sitzen. Ich glaub ich hab 2,5 Stunden durchgestrahlt. Ich hab gar nicht gewusst, wie sehr ich reiten vermisst habe. Und das was wir da gemacht haben, war nicht mal reiten und die armen Ponys haben mir auch Leid getan. Aber es war trotzdem schön und wir sind zu so einem Aussichtspunkt geritten, wo wir wiedermal eine wunderschöne Sicht hatten. Für Lotte wars glaub ich ein größeres Abenteuer als für mich, weil sie nicht reiten kann, ihr hat aber danach der Arsch und der Rücken übertrieben weh getan , haha ! :P
Aber scheeeeeeeeee wars :)
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| Mit dem Ponylein ;) |
An dem Freitag sind wir auch schon wieder nach Hause gefahren, wir wollten eigentlich wieder die sparsamste Methode wählen und auf der Straße warten, bis ein Bus vorbeifährt und uns mitnimmt, aber nach 2 Stunden an der Straße sitzen und warten ist immer noch kein Bus vorbeigefahren und wir haben uns um 7 Uhr Abends für ein Taxi entschieden.
Zu Hause waren wir dann so um 10 Uhr Abends. Ich bin mit zu Lotte gefahren , weil ich das Wochenende über bei ihr wohnen musste, weil meine Familie in Trinidad war, weil die Oma von meiner Gastmama gestorben ist und alle bis auf meinen Gastpapa und Bruder nicht zu Hause waren und meine Mama Lottes Mama gebeten hat, mich übers Wochenende aufzunehmen. Da kommen wir also um 10 Uhr Abends völlig erschöpft an, da werden wir gefragt, ob wir Lust haben, noch mit auf eine Hochzeit zu gehen. :D Okaaaaaaaay, wieso auch nicht noch auf eine Hochzeit gehen. Also im Schnell-Modus geduscht und fertig gemacht und dann um halb 12 zu dieser Hochzeit gefahren. Wer da geheiratet hat weiß ich bis jetzt noch nicht, Lottes Mama hat jedenfalls die Hochzeitstorte gebacken und ich glaube deswegen waren wir dort. War auf jeden Fall eine evangelische Hochzeit, ohne Alkohol und ohne Tanzen, also etwas fad. Wir haben dann dort gegessen ( Torte um 12, nicht gerade optimal für die Figur, ne ^^ ) und um halb 3 sind wir dann nach Hause.
Ja, das wars eigentlich auch schon grob, was ich berichten wollte.
Ich fand die Woche unwahrscheinlich schön, endlich mal ohne „Aufpasser“ weggewesen, das gemacht, wozu wir Lust hatten, fast täglich Obstsalat gegessen und einfach mal ein bisschen Abenteuerin gespielt. SCHE WARS ! :)
Und DANKE Lotti, Internet-High-Five+Ghettofaust auf unsere geile Woche ! <3
Diese Woche muss ich jetzt noch bis Donnerstag in die Schule gehen ( -.-) und nächsten Montag fange ich dann auch schon an zu arbeiten. Ich freu mich schooooooon.
Hab schon mein Kinderheim, in dem ich anfangen werde und Freitag geh ich da mit meiner Tutorin von hier hin , um mich der Chefin vorzustellen und meine Arbeitszeiten zu klären !
Joppp
AHHHHHHHHHHHH ich hätte es fast vergessen. Sonntag 06.November sinds schon 4 Monate die ich von zu Hause weg bin. WAHNSINN wie die Zeit vergeht. Schon 1/3tel meiner Zeit hier . AHHH !
UUUUUUUND noch was wichtiges. Für diejenigen, die sich vielleicht darauf freuen, dass ich irgendwann wieder nach Hause komme: DER RÜCKFLUG IST GEBUCHT!
Es ist der 29.JUNI 2012 geworden. Ich bin dann also wenn nicht wieder ein Argentinien-ähnliches Abenteuer dazwischen kommt ab 30 Juni wieder am Start! Gemischtes Gefühl! Aber es liegen ja noch 8 Monate vor mir :) Juhu !
Genau, das wars auch schoooooon !
Ich drücke euch ganz fest , tausend Bussis , Chrissi :)
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| Wasserfälle in Samaipata ;) |
